Gestrüppgedanken. Wortfetzen.
Balken von Worten liegen kreuz und quer. Bein Aufwachen mühsames Sortieren.
Wie kommen Gedanken in den Kopf und wer schreibt sie auf das Blatt? Ohne Zwischenstadium, als würden sie direkt vom Himmel oder Baum mir in die Feder fallen (die keine ist. Natürlich.)
Schreibüberlegungen? Eher Schreibausspuckereien.
Und draußen, auf der anderen Seite der Worte, ist die Welt heut blankgeputzt, nachdem der Sturm sie durcheinanderblies. Die Zweige liegen ganz erschöpft im Gras, sie gaben auf.
Jetzt: Welt weg. Sturm auch. Blatt am Boden. Hundemaul.
