Ohne heilig


Ohne heilig brennt die Kerze neben dem Buddha
flackert,
wie es ihr gefällt.
Verlischt.

Ohne heilig schläft mein Fuß ein.

Ohne heilig atme ich;
ein und aus,
mit den Gräsern und Büschen,
die tun das sowieso.

Wo ist der Raum ohne heilig,
der sowas von heilig ist?

Pünktlich sagt die Uhr dazu: Reicht für heute, such morgen weiter.
Na gut.